Elektrische Rückkühlanlage KWS Nach Fertigstellung 1983 wurde das Kühlwasser zwischen Bunker und KWS im Kreislauf gefahren, das Kühlwasserwerk wurde nur noch zur Auffüllung benötigt. Im Schaltraum (re.)  fanden wir  2012 das ausgezeichnet erhaltene Funktionssschema der KWS-Versorgung. Das hängt jetzt sichtbar im Wasserwerk Neubau.
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BUNKERANLAGE - FUCHSBAU    ZGS14
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Ausgewählte Bilder In lockerer Folge werden an dieser Stelle - und bei Weitere Bilder, beginnend bei den neuen Aufnahmen, Bilder aus der Geschichte des Bunkers Fuchsbau und damit verwandten Themen vorgestellt.
Januar 2012: Bilder von der Außenanlage Zone2  (Alle Bilder mit Link)
Und so begann alles wieder. Am 05.11.2005 wurde das 10 Jahre lang verschüttete ehemalige Heiligtum der DDR -Luftüberwachung in einer aufwändigen Aktion auf gestemmt. Der Bunker Fuchsbau sollte für nur einen Monat geöffnet bleiben.  (Medien)
2011/2012 Aktuelle Bunkerbilder Einige Bilder mit Link
Haupteingang Altbau
Haupteingang Altbau
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Kühlwasserwerk Neubau - R.232 Nach der mühevollen Beseitigung des umhergespritzten und herein gelaufenen Betons - Danke an meinen Bruder für die konstruktive Hilfe
Warn- und Alarmzentrale
Treppe Notausstieg Altbau  1944 erbaut
Übergang Altbau - Neubau vor Neubau
Der betonierte und zugemauerte Lasteneingang Altbau
Rohrpostzentrale Neubau
Rechenzentrale Rechnerraum
Dispatcherzentrale Altbau
Blick vom Führungssaal auf die drei Arbeitsetagen
Notausstieg 19m Röhre nach oben
Bauwerkskommandant R.101
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An dieser Stelle: Danke an Denny Müller für seine hervorragenden Aufnahmen - davon hier ein kleiner Bilderauszug  modernruins.de Panoramen ZGS14 “Fuchsbau” modernruins.de Datenbank ZGS14 “Fuchsbau”
KCB-Turm für Rundum-Sicht und Messungen Der Beobachter unterstand dem chemischen Dienst im Bauwerk (Raum 144). Wie man heute noch sieht, konnte er sich hermetisiert einigeln. Die Fernsprechverbindung (FF) ist wieder aktuell geschaltet.
Kühlwasserwerk TO-16 Die benötigte enorme Kühlwassermenge wurde von den Brunnen VI+VII geliefert und durch acht riesige Filterkessel in Brauch- bis Trinkwasserqualität aufbereitet. 150.000 l warmes Kühlwasser wurden stündlich in den Petersdorfer See gepumpt. Nach Dauerausfall wäre die Sicherstellung durch die Brunnen V, VIII und IX in Bauwerksnähe (Tiefe 110-140 m!) mittels Rohwasser erfolgt. 1995                                                                            2012                                       
für ein tolles Bilderlebnis:
Oder kommt vorbei - Hier könnt Ihr alles anfassen